Renovierungsarbeiten
Werterhalt und Wohnkomfort durch Renovierungsarbeiten
Wird ein Gebäude älter, fallen Renovierungen an – von kleinen Schönheitsreparaturen bis zu großen Umbauten. Lassen Sie Schäden kontinuierlich beheben, sorgen Sie dafür, dass Ihre Immobilie von innen und außen einen gepflegten Eindruck macht.
Jede Handwerksleistung trägt zum Werterhalt bzw. zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie bei.
Zügige und handwerklich ausgezeichnete Durchführung von Renovierungsarbeiten und Sanierungen von Wohn- und Gewerbeimmobilien – inklusive Fliesenlegen, Maler- und Elektroarbeiten.
Kompetenter und erfahrener Dienstleister für Renovierungen und Sanierungen
Unter Renovierungsarbeiten versteht man alle Maßnahmen zur Instandsetzung von Gebäuden, wie beispielsweise Sanierungen, Malerarbeiten, Verlegung von Boden- und Wandfliesen oder Elektroarbeiten.
Unter einer Sanierung versteht man grundsätzlich eine Reparatur. Eine Renovierung ist hingegen eine Verschönerung von Gebäuden.
Eine Kernsanierung betrifft bauliche Maßnahmen, die die Bausubstanz eines Gebäudes vollständig wiederherstellen.
Wann sollen Innenräume neu gestrichen werden?
Wände in Flur, Bad und Küche werden stark strapaziert. Kleine Schrammen sehen unschön aus. Rückstände von Seife und Fett sowie Spritzer anderer Flüssigkeiten lassen die Wände mitgenommen aussehen. Nach fünf bis acht Jahren sollten Sie die Wandflächen Ihrer Innenräume neu streichen.
Wird in den Innenräumen geraucht bzw. verwenden Sie einen Holzofen mit Frischluftzufuhr aus der Raumluft, sollten Sie den Wandanstrich früher erneuern. Es lohnt sich, die Schönheitsreparaturen von einem erfahrenen Maler durchführen zu lassen. Er kümmert sich um das lästige Abkleben von Fenstern und Türen und sorgt dafür, dass Ihr vorhandenes Interieur keine Farbspritzer abbekommt.
Möchten Sie Umbauten vornehmen, sind Wand- und Deckenanstriche das letzte Gewerk, das anfällt. Für die Hausfassade können Sie – je nachdem welchen Außenputz sie haben – von einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren zwischen zwei Neuanstrichen ausgehen.
Ich möchte meine Kellerräume als Wohnraum nutzen. Geht das?
Haben Sie in Ihrem Wohngebäude Kellerräume, bieten diese großes Potenzial. Ob Homeoffice, Gästezimmer oder Einliegerwohnung – besitzen Ihre Räumlichkeiten die vorgegebene Mindestraumhöhe und fällt ausreichend Tageslicht ein, steht einer Renovierung mit dem Ziel der Wohnraumnutzung nichts im Wege.
Größtes Problem ist in der Mehrzahl der Fälle, dass Kellerräume unbeheizt sind und wenig einladend wirken. Als reine Nutzfläche wird vielfach am Innenausbau gespart. Arbeiten, die anfallen, sind eine nachträgliche Innendämmung der Wände, Malerarbeiten und die Verlegung eines neuen Bodenbelages mit wohnlicher Optik.
Eine durchdachte Elektro- und Lichtplanung – eventuell mit Tageslichtlampen – ist eine wesentliche Voraussetzung für ein gutes Wohnklima in den ehemaligen Nutzräumen.
Übrigens, auch wenn Sie nicht vorhaben, denn Keller als Wohnraum zu nutzen, kann sich eine nachträgliche Dämmung der Kellerdecke lohnen, um Ihre Wohnräume von unten zu isolieren und wertvolle Heizenergie zu sparen.
Meine Küche und mein Badezimmer gefallen mir nicht mehr. Soll ich renovieren?
Ihre Küche und Ihr Badezimmer waren hochmodern, als Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus eingerichtet haben? Leider kommen Möbel, Fliesen und Wandfarben irgendwann aus der Mode. Im Rahmen einer Renovierung Küchenfronten auszutauschen, Wände neu zu streichen sowie die Wand- und Bodenfliesen zu erneuern, bringt frischen Wind in Ihr Zuhause.
Wichtig ist es, die vorhandenen Fliesen sorgfältig zu entfernen, damit beim Fliesenlegen keine Probleme auftreten – beispielsweise indem unterschiedliche Klebstoffe miteinander reagieren. Durch sorgfältiges Arbeiten sorgen die erfahrenen Handwerker dafür, dass so wenig Staub und Schmutz wie möglich anfällt und Ihr Interieur nicht beschädigt wird. Lassen Sie im Rahmen der Renovierung eine Erneuerung der Elektrik vornehmen, sind Ihre Räume wieder auf dem neuesten Stand der Technik.
Sind Renovierungen immer teurer als geplant?
Nein, wichtig ist eine umfassende und detailgenaue Planung. Dazu gehört es, sich den aktuellen Istzustand intensiv anzusehen, um die Kosten realistisch kalkulieren zu können. Im Rahmen von Sanierungen kann es sein, dass sich Schäden an der Bausubstanz und anderen Bauteilen erst zeigen, nachdem Oberflächenmaterialien und feste Einbauten entfernt wurden.
Beispielsweise kann es sein, dass sich nach dem Ausbau Ihrer Küchenmöbel abbröckelnder Putz aufgrund von Feuchtigkeit an einer Ecke Ihrer Gebäudehülle zeigt. Dann ist es nötig, den Schaden umgehend zu reparieren, bevor die restlichen Arbeiten wie vereinbart weitergehen. Weitere Zusatzkosten können anfallen durch eine mit der Renovierung einhergehende Entrümpelung oder Gebäudereinigung.
Durch transparente Kommunikation und ein detailliertes schriftliches Angebot kennen beide Seiten – Bauherr und Handwerksunternehmen – die Zielvorgaben. Zeit- und Materialaufwand sind präzise kalkuliert. Kommt es zu zusätzlichen Leistungen im Rahmen einer Sanierung, erfahren Sie vor Ausführung des Gewerks die Kosten, die auf Sie zukommen. So haben Sie jederzeit die volle Kontrolle über Ihr Budget.
Ist es besser, komplett zu sanieren oder schrittweise zu renovieren?
Vieles kommt auf den aktuellen Zustand der Immobilie, Ihre persönlichen Ansprüche und die Energieeffizienz an. Lassen Sie einen Energieausweis erstellen, geben Ihnen die Angaben Aufschluss über notwendige Renovierungsarbeiten, die anstehen.
Während Gewerke wie Malerarbeiten und Fliesenlegen nach und nach machbar sind, sollten größere Maßnahmen wie das Dämmen von Dach und Gebäudehülle sowie Elektroarbeiten in einem Zug erledigt werden. Ist die Elektrik älter als 35 Jahre, wird es Zeit für eine Erneuerung, um die Anzahl der Steckdosen anzupassen, für eine ordnungsgemäße Absicherung zu sorgen und moderne Haustechnik durch ein BUS-System zu integrieren.